Der Beton ist heute eines der wichtigsten Baustoffe der Welt. Und dennoch wird Beton oft auch als "Klimakiller" bezeichnet. Die Herstellung von Beton erfordert Zement, dessen Produktion mit einem hohen Energieverbrauch und einer hohen CO2-Emission einhergeht. Die weltweite Zementproduktion von gut vier Milliarden Tonnen pro Jahr ist heute mit Emissionen von 2,8 Milliarden Tonnen CO2 verbunden. Deshalb fragen wir uns bei Unidome, warum wir im Bauprozess mehr Material verwenden sollten, als notwendig ist. Durch die wissenschaftliche Analyse der Kraftflüsse von Bauteilen und die Nutzung des resultierenden Wissens sind wir in der Lage, die geeigneten Unidome-Betonformteile für das jeweilige Bauteil zu entwickeln. Dies führt dazu, dass Material genau an den Stellen verdrängt wird, wo es einfach unnötig ist. Bis zu 35 % Betonverbrauch und bis zu 20 % Bewehrungsstahl können so eingespart werden. Die Reduzierung ihres Gewichts ermöglicht es auch, dünnere Baustrukturen zu realisieren. Dadurch wird der Materialverbrauch zusätzlich reduziert. Beispielsweise ersetzt ein Transport mit Unidome XS-H bis zu 48 Lkw mit Beton und vermeidet so bis zu 60 Tonnen CO2-Emissionen.

Unidome wurde 2021 mit dem Small Business Award "LEADING INNOVATORS OF SUSTAINABLE CONSTRUCTION" von Corporate Vision ausgezeichnet.